Wussten Sie, dass Sie unter der Woche durchschnittlich etwa 50 % Ihrer Zeit am Arbeitsplatz verbringen? Zumindest die Zeit, die man nicht mit Schlafen verbringt. Das Genießen ewiger Feiertage kann etwas schwierig sein, wenn Sie lieber etwas anderes als trockenes Brot essen. Deshalb ist es wichtig, die Zeit bei der Arbeit zu einer wirklich angenehmen Zeit zu machen. Wie steigern Sie Ihre Arbeitszufriedenheit? Da der 15. Mai der Tag des Vergnügens am Arbeitsplatz ist, dachten wir, es wäre ein guter Zeitpunkt für 7 Tipps. So macht die Arbeit (noch) mehr Spaß.
Tipp 1 – Iss zuerst den Frosch
Verschieben Sie diese lästige Verwaltung also nicht bis zum Schluss . Warten Sie nicht mit der Beantwortung dieser komplizierten E-Mail, sondern machen Sie sie zur obersten Priorität auf Ihrer To-Do-Liste.
Tipp 2 – Machen Sie Ihr Mittagessen zu einer Party
Und generell: Machen Sie eine Mittagspause. Essen Sie Ihre Sandwiches nicht schnell am Computer, sondern gönnen Sie sich einen schönen Moment der Ruhe. Pausen wurden aus einem bestimmten Grund erfunden; Sie helfen Ihnen, Energie zu gewinnen und Seelenfrieden zu finden.
Gönnen Sie sich zum Mittagessen regelmäßig etwas besonders Leckeres. Nehmen Sie zum Beispiel spezielle Toppings mit zur Arbeit, gönnen Sie sich die Reste vom gestrigen Abendessen oder kaufen Sie ab und zu die teure Schüssel frische Mango von Appie To Go. Mit dieser Monbento-Box Bloom ist die Party komplett. Erhältlich bei Roppongi – 43,95 € . Dann haben Sie etwas Lustiges und Leckeres, auf das Sie sich den ganzen Morgen freuen können.
Auch ein Mittagsspaziergang ist eine schöne Option. Frische Luft tut dem Menschen gut und sorgt oft auch für kreative Ideen, damit man nach der Pause mit neuer Energie arbeiten kann.
Tipp 3 – Geben Sie Ihre Grenzen an
So viel Spaß Ihr Job auch macht, es ist nicht gerade gut für Ihre Arbeitszufriedenheit, wenn Ihre Agenda vor lauter Arbeit aus allen Nähten platzt. Stress macht kaum etwas angenehmer und Ihre Arbeit bildet da keine Ausnahme.
Geben Sie daher rechtzeitig Ihre Grenzen an. Wenden Sie sich an Ihren Vorgesetzten, wenn Sie die Arbeit überfordert . Oder sagen Sie „Nein“, wenn Sie als Unternehmer mehr Aufträge bekommen, als Ihnen Zeit bleibt. Und haben Sie kein schlechtes Gewissen, wenn Sie etwas an einen Kollegen auslagern. Machen Sie sich bewusst, dass Ihre Arbeit nur dann besser wird, wenn Sie sich die Zeit nehmen und sich stressfrei darauf konzentrieren können.
Lesetipp: Das Buch „Never Too Busy Again“ von Tony Crabbe – 21,99 € war für mich ein echter Augenöffner. Es hat mich gelehrt, dass es keine Selbstverständlichkeit ist, beschäftigt zu sein, sondern vielmehr eine Mentalität, die man selbst wählen kann (oder auch nicht).
Auch ein schöner Planer leistet Wunder bei einer guten Planung. Dieser farbenfrohe Arbeitsplaner von Paper Time wird Sie sofort aufmuntern.
Tipp 4 – Klopfen Sie sich selbst auf die Schulter
Möglicherweise sind Sie mit einem höflichen Chef gesegnet ( Sie haben Glück gehabt! ), aber es kann auch sein, dass Ihr Vorgesetzter weniger großzügig mit Komplimenten umgeht. Bedenken Sie in diesem Fall, dass Sie sich selbst auf die Schulter klopfen müssen. Springen Sie nicht gedankenlos von einer Aufgabe zur nächsten, sondern nehmen Sie sich bei schwierigen Aufgaben oder spannenden Präsentationen einen Moment Zeit, um darüber nachzudenken, wie gut Sie es gemacht haben. Seien Sie angemessen stolz. Wenn Sie Ihre Erfolge feiern – auch die kleinen – macht die Arbeit automatisch viel mehr Spaß.
Tipp 5 – Machen Sie auch anderen Komplimente
So glücklich ein Schulterklopfen einen auch macht, so glücklich sind auch andere, wenn sie ein aufrichtiges Kompliment erhalten. Teilen Sie Komplimente also unbedingt mit anderen.
Sprechen Sie es an, wenn Ihre Kollegin etwas gut gemacht hat , eine tolle Idee hat oder wenn Sie einfach der Meinung sind, dass ihr heutiges Kleid perfekt ist. Sie ist glücklich, du bist glücklich.
Tipp 6 – Sorgen Sie für einen angenehmen Arbeitsplatz
Man muss kein Wissenschaftler sein, um zu erkennen, dass ein Schreibtisch zwischen vier grauen Backsteinwänden ohne Fenster weder Freude noch Kreativität fördert. Natürlich können Sie nicht einfach in einem ganz anderen Büro arbeiten, wenn Ihnen Ihr Chef einen bestimmten Büroraum zugewiesen hat. Aber Sie können sich die Möglichkeiten ansehen, Ihren Arbeitsplatz aufzuwerten .
Gibt es vielleicht noch irgendwo neben dem Fenster einen Schreibtisch? Darf man in der Kantine sitzen, wenn es dort angenehmer läuft? Oder Sie verschönern Ihren Arbeitsplatz mit Pflanzen, Bilderrahmen oder anderen Accessoires. Dies gilt natürlich auch für Heimarbeiter. Hängen Sie eine schöne Girlande auf, stellen Sie eine fröhliche Uhr auf und investieren Sie in Notizbücher, die viel bunter sind als die Standard-Notizbücher mit langweiligem schwarzen Einband.
Wie wäre es zum Beispiel mit diesem schönen Pflanzentisch-Set , auf dem Sie zwei gemütliche Mini-Pflanzen platzieren können?
💡 Lesen Sie auch: Der inspirierendste Heimarbeitsplatz in 10 Schritten
Tipp 7 – Ergreifen Sie selbst die Initiative
Nun kann es natürlich sein, dass Sie bei der Arbeit nicht ganz am richtigen Ort sind. Ob es nun an Kollegen, Ihrem Vorgesetzten oder Ihren Aufgaben liegt – es ist auf jeden Fall ärgerlich. Dann wissen Sie, dass Sie selbst Maßnahmen ergreifen können, um Ihre Arbeitszufriedenheit zu steigern.
Teilen Sie Ihrem Vorgesetzten zum Beispiel mit, wenn Sie Ihre Arbeit nicht anspruchsvoll genug finden und sich zusätzliche Aufgaben wünschen. Suchen Sie nach einem unterhaltsamen Kurs, den Sie belegen können. Schlagen Sie Alarm, wenn Ihr Terminkalender zu voll ist. Und wenn Ihnen Ihr Standort wirklich nicht gefällt, sollten Sie eine Jobbörse nach etwas Interessanterem durchsuchen. Wisse, dass du nicht dort feststeckst, wo du bist, egal wie unverzichtbar du dich fühlst.
Sie entscheiden selbst über Ihr Glück und können besser als jeder andere spüren, ob Sie es hier oder lieber woanders finden.
💛 Sag mir, was ist dein ultimativer Tipp, um mehr Spaß an der Arbeit zu haben?
Lass es mich unten wissen! Ich bin sehr neugierig.
Die Autorin: Romy Veul
Texter, Sprachfanatiker, farbenverrückt und so oft es geht fröhlich. Das ist Romy Veul in aller Kürze. Auf ihrem Blog Öfter Fröhlich Sie nimmt einen in ihre positiven Vorstellungen mit. Immer mit einer kleinen Portion Humor und schönen, farbenfrohen Fotos. Romys Blogbeiträge >
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